27.12.20

Barbara Bronnen: Am Ende ein Anfang


Charlotte umarmt Johannes mit beiden Armen, während seine Arme runterhängen. Dabei war er es doch, der darauf gedrängt hat, es nach dreißig Jahren noch einmal zu versuchen.

So lange ist es her, als Charlotte ihm gesagt hat, dass sie sich für den anderen entschieden hat. Nun begegnen sie sich auf einem Bahnhof wieder, ganz kurz nur. Und Johannes will diese Chance nutzen. Doch so schnell lässt sich Charlotte nicht überzeugen. Sie hat Bedenken. Hat noch nicht ganz mit dem Tod ihres Mannes abgeschlossen. Ist noch nicht bereit, ihre Wohnung aufzugeben. Hat Zweifel. Und hofft dann doch auch. Und auch Johannes hat in seinem Leben noch einiges zu klären.

Wir lernen Charlotte und Johannes durch ihre Briefe kennen. Briefe, die voller Leben, Liebe und auch Erotik stecken. Was?, wird mancher aufschreien, in diesem Alter? Ja, auch in diesem Alter noch.

Ein wunderschönes Buch, das ich an einem Tag durchgelesen habe.

24.12.20

Frohe Weihnachten


 

Allen 

Leserinnen und 

Lesern, Buchliebhaberinnen 

und Buchliebhabern wünsche ich 

von Herzen ein frohes Weihnachtsfest und 

einen guten Rutsch ins neue Jahr. Passt auf euch 

auf und bleibt gesund, auf dass wir 2021 wieder 

mit tollen Büchern durchstarten können.

20.12.20

Ein nicht so heller Jahresrückblick mit einer positiven Sicht nach vorne

 


Ich glaube, ich habe noch nie einen Jahresrückblick geschrieben, dabei blogge ich nun schon gut elf Jahre. Und das mit wechselnden Anbietern, was ich manchmal bereue, da ich so öfter von vorne anfangen musste. Aber egal, wer mich aus dem Netz kannte und meine Texte gerne las, kam notgedrungen oder auch gerne mit.

Nur, als ich das Biografische zu meinem jetzigen Hauptthema gemacht habe, ist mir eine einzige Leserin treu geblieben: Mirella mit ihrem Blog Literatur zum Nachdenken und zum Nachspüren.

Mirella hat meine Hochs und Tiefs, was meine Blogs oder auch das Rezensieren anbelangt, über die Jahre miterlebt und mich immer wieder darin bestärkt, dranzubleiben. 

Speziell auf Facebook haben wir die Erfahrung gemacht, dass unsere literarischen Beiträge großenteils ignoriert werden. Liken? Teilen? Kommentieren? Da warten wir vergebens drauf.

Wenn ich daran denke, wen ich in den letzten Jahren in dieser Hinsicht alles unterstützt habe. Ein Austausch kann doch nur funktionieren, wenn man gibt und nimmt, dachte ich. Leider blieb dieser Austausch meistens doch recht einseitig.

Ich suche im Netz einen richtigen Austausch, den ich mit meiner Leidenschaft leider im realen Leben nicht finde. Aber so einfach ist das im Netz gar nicht, die Leute zu finden, die zu einem passen, erst recht, wenn man sich mit einer Thematik beschäftigt, die vielleicht nicht so auf breites Interesse stößt.

Zum Jahresende gibt es vielleicht einen kleinen Lichtblick: Zwei Gruppen haben Mira und ich auf Facebook gefunden, in denen wir einen sehr guten Start gehabt haben. Wäre schön, wenn das was für länger wäre.
Es handelt sich dabei um die Gruppe Diogenes Verlag – #backlistlesen und die Gruppe Literaturclub. In erstere bin ich durch Mirella gekommen. Sie liest schon seit Langem die Bücher vom Diogenes-Verlag. Und da ich auch einige im Regal habe, wollen wir das ein oder andere gemeinsam lesen und uns dort mit den anderen Gruppenmitgliedern austauschen. In den Literaturclub sind wir durch Anette mit ihrem Blog Buchbesprechungen und literarische Sammelsurien gekommen. Das war vielleicht ein toller Start, der uns schon ein bisschen Geld gekostet hat, da wir uns gleich einige von den Buchtipps besorgen mussten.

Auf Twitter bin ich ja mittlerweile recht aktiv. Ich bin in eine supertolle Frauenbubble geschliddert, die mich sehr bereichert. Ich lege dort Bücherlisten an, speziell zum Thema Frauen. Aber Twitter ist auch die Plattform, die mich sehr viel Zeit kostet. Ein bisschen ruhiger treten werde ich dort müssen. 

Da es von mir ja noch keinen Rückblick gab, konnte ich hier auch noch nicht die Community Mojoreads erwähnen. Okay, ich habe sie rechts als meine Literaturheimat verlinkt. Dort habe ich mich in den letzten gut anderthalb Jahren so richtig ausgetobt. Man kann dort rezensieren, Artikel schreiben, sich austauschen, Gruppen bilden, alles was das Literaturherz braucht, findet es in der Regel dort. Sogar einen angegliederten Buchshop, an dem Amaz... nichts verdient. Und was nicht zu finden ist, wird zu realisieren versucht. Das Team hat natürlich noch Pläne und Träume, aber so etwas braucht Zeit.
In meinen Blogbeiträgen werde ich immer wieder mal, wenn es passt, auf diese Seite verweisen. Ihr seid ein Superteam.

Aber auch auf Literaturschock fühle ich mich sauwohl. Nach einem dritten Anlauf fühle ich mich dort inzwischen heimisch.

Wie begeistert ich von dieser Plattform bin, könnt ihr an meinen geschriebenen Beiträgen erkennen und daran, dass ich meine Bücher dort gelistet habe

Was meinen Blog betrifft: Mag ja sein, dass ich ein wenig naiv durchs Internet spaziere, aber ich persönlich bin der Meinung, dass man nicht warten muss, bis ein Blog- oder Podcastbeitrag in den "Sozialen Medien" erscheint. Wenn mir eine Seite gefällt und ich neugierig bin auf die Beiträge, dann speichere ich sie mir in meine Favoriten und schaue immer mal wieder dort vorbei. Wohl gemerkt, das ist meine persönliche Meinung.

So ein Blog macht viel Arbeit, und was habe ich davon, wenn ich die Beiträge irgendwohin verlinke und sie nur dort, wenn überhaupt, zur Kenntnis genommen werden, der Blog selbst aber nicht besucht wird. 

Es ist auch nicht nur die Arbeit, es wird auch viel Zeit investiert. Ich korrigiere 30 Stunden die Woche beruflich Texte am Bildschirm. Dann ist es eigentlich mein Plan, diesen Blog mit Kurzbiografien zu füllen, die auch geschrieben werden wollen. Wenn ich mich dann noch zerreißen muss, um diese Beiträge unter die Leute zu bringen, artet das in ungesundem Stress aus.

Ich werde mich also ein wenig zurückziehen und mich auf meinen Blog konzentrieren - wenn ihn derzeit auch nur eine Handvoll Leser*innen besuchen. Mich interessiert mein Thema, mir macht es Spaß - und das soll für mich das Wichtigste sein.

Nachdem ich mir all diese Gedanken gemacht habe, habe ich mir vorgenommen, ab sofort viel mehr mit dem Blog zu "arbeiten". Es wird mehr Kalenderbeiträge mit Zitaten oder schönen Buchpassagen geben, sodass er immer schön lebendig bleibt. Und wie bisher hin und wieder eine Kurzbiografie. Und in diesem Zuge hat er auch gleich ein neues Outfit bekommen.

19.12.20

Greta Garbo und Salka Viertel


 Die beiden begegnen sich im April 1930 zum ersten Mal. Sie verbringen den Abend auf der Terrasse und beiden war, "als kennten wir einander schon ewig".

Greta Garbo ist eigentlich recht menschenscheu, und so wundern sich Hausherr Ernst Lubitsch und seine Gäste darüber, dass sie Salka Viertel nicht von der Seite weicht. Diese ist gut zwanzig Jahre älter, nicht jung und hübsch genug für den Film, doch durch ihr selbstsicheres Auftreten eine imposante Erscheinung. Sie war mit Begeisterung Schauspielerin, ohne jedoch den großen Durchbruch geschafft zu haben: "Die vielen Partys entnervten mich allmählich. Außerdem gab es keinen Tag, an dem nicht zwei oder drei Damen vorbeischauten, stundenlang schwatzten und über ihre Dienstboten jammerten. Ich rebellierte: Ich wollte dieses sinnlose Gesellschaftsleben nicht länger mitmachen. Ich war es gewohnt, einen Beruf auszuüben, und um Hollywood zu ertragen, musste ich arbeiten."

Ab dem folgenden Tag verbringt die Garbo jede freie Minute bei dem Ehepaar Viertel. Sie genießt die ungezwungene Atmosphäre, die üppigen Mahlzeiten, das Streiten über Literatur und Theater. Silka schlägt ihr anhand von europäischen Romanen vor, Rollen zu spielen, in denen Frauen durch Höhen und Tiefengehen und ihren Weg finden. Sie selbst gibt Kostproben ihrer dramatischen Glanzrollen. Greta: "Ich bin so froh, dass Gott mir so viel Intelligenz geschenkt hat, zu begreifen, ,wie begabt Sie sind'."

Sie haben einen ähnlichen Humor. Salka in ihren Memoiren "Das unbelehrbare Herz": "Von ihren amerikanischen Filmen, in denen sie stets auf die Rolle der ,femme fatale' festgelegt war, hielt sie nicht viel. Sie karikierte sehr komisch die Gleichförmigkeit ihrer Verführungstechnik."

Salka ist sehr diskret und verschwiegen. In ihr Tagebuch schreibt sie: "Zumindest werde ich nicht dadurch unsterblich werden, dass mich die Klatschkolumnisten ,Garbos pal' (=Geliebte) nennen."

Greta setzt sich dafür ein, dass Salka eine Rolle in ihrem nächsten Film "Anna Christie" bekommt. Doch Salka ist mit Leib und Seele dem Theater verschrieben. Doch sie findet eine neue Lebensaufgabe: Sie wird Coach der bestbezahlten Schauspielerin. Nicht, dass diese das nötig hätte, doch sie brauchte eine Vertraute, einen ruhigen Pol. Und Greta ist es auch, die sie dazu ermutigt, Drehbücher zu schreiben.

Greta Garbo: "Wann immer es Streit gab wegen eines Skripts, hatte ich diese Frau, die für mich gekämpft hat. Sie war unermüdlich und arbeitete daran, bis es nicht mehr ging und fand immer irgendetwas Gutes, um das sich andere nie Gedanken gemacht hätten."

Gedankt hat sie es ihrer Freundin nicht so richtig. Brauchte Salka nämlich mal tatkräftige Unterstützung, stand sie alleine da. Und Salka ist von Greta abhängig. Das Risiko, für andere Studios und Stars zu arbeiten, kann sie nicht eingehen: "Doch Salka fühlt sich Greta verpflichtet, und da sie die Familie erhalten muss - nach Bertholds Flucht kommt sie auch für ihn auf -, wagt sie das Risiko eine freischaffende Autorin zu sein, nicht."

1947 trennen sich ihre Wege im Unguten. "Die Garbo dreht nie wieder einen Film, Salka versucht sich mühsam durchzuschlagen."

Nach einem lockeren Briefwechsel sehen sie sich erst 1960 wieder. Als Salka starb, besuchte Greta jahrelang ihr Grab, bis sie selber nicht mehr reisen konnte.

Quelle und Literatur:
Edelgard Abenstein: Wir sind einfach unzertrennlich - Berühmte Frauen und ihre beste Freundin, Knesebeck

16.12.20

Kalender

Stich von 1869, nach einer Skizze von Cassandra Austen, 
National Portrait GalleryLondon


„Es wird für einen Mann immer unfassbar bleiben, dass eine Frau einen 
Heiratsantrag zurückweisen könnte.“

Jane Austen (16.12.1775 geb.) 


                                              Elizabeth Carter als Minerva, Göttin der Weisheit, 
von John Fayram (zwischen 1735 und 1741, National Portrait Gallery)


Elizabeth Carter wurde am 16. Dezember 1717 in Deal, Kent; geboren. Sie war eine englische Dichterin, Altertumsforscherin, Autorin und Übersetzerin und Mitglied der Blaustrumpfgesellschaft um Elizabeth Montagu.



12.12.20

Anne Tyler: Der leuchtend blaue Faden

Felicitas von Lovenberg (FAZ):
Seit langem habe ich kein Buch so gern gelesen wie dieses.

Nick Hornby:
Ich wusste gar nicht, dass Romanschriftstellern gestattet ist, was Tyler macht - mit Geist, Witz und Herz über das Familienleben zu schreiben. Anne Tyler hat mein Leben verändert.

Jonathan Franzen:
Anne Tyler gehört zum Besten, was wir an Erzählern gegenwärtig haben.

Eigentlich mag ich solche Lobhudeleien ja nicht. Aber können sich diese drei irren?

Meine Ausgabe ist ein schönes Buch von der Büchergilde. In Leinen gebunden mit einem roten Lesebändchen. Die Idee des blauen Fadens spiegelt sich im Cover und auch direkt auf dem Buch sehr gut wieder.

Anne Tyler erzählt die Geschichte der Familie Whitshanks. Da ist das Ehepaar Abby und Red, die beide nicht mehr die Jüngsten sind. Abbys Gehirn spielt ihr manchmal Streiche, hat kleine Aussetzer, sodass ihr ab und zu einige Minuten fehlen.

Red hört schlecht, will aber überall noch mitreden, sodass da die kuriosesten Gespräche entstehen. Die Kinder Denny, Stem und Amanda sind erwachsen. Denny war das Problemkind, hat sich nie in die Familie eingefügt. Nein, sobald wie möglich hat er das Elternhaus sogar verlassen und sie hörten monate- und später auch schon mal jahrelang nichts von ihm. Er wurde Vater, ohne dass sie davon wussten und führt ansonsten ein ganz unstetes Leben. Als aber Stem nach einem Herzinfarkt des Vaters mit seiner Familie bei den Eltern einzog, da tauchte Denny plötzlich auf und wollte ihm diesen Platz streitig machen.

Die Geschichte springt in der Zeit auch hin und her, da Anne Tyler nicht nur vom Hier und Heute berichtet, nein, es gibt zwischendurch auch Erinnerungen an frühere Zeiten. Zum Beispiel an die jährlichen Ferien im Strandhaus. Oder die Geschichte von Stem, der nicht in diese Familie hineingeboren wurde.

Und nicht zuletzt spielt das Haus eine große Rolle, in dem die Familie lebt und das schon von Reds Vater gebaut wurde.

Um auf meine Frage von oben zurückzukommen: Nein diese drei haben sich nicht geirrt. Anne Tyler hat uns eine wunderbare Familiengeschichte geschrieben, die ich mit Begeisterung weiterempfehle.

 

9.12.20

Edelgard Abenstein: Wir sind einfach unzertrennlich - Berühmte Frauen und ihre beste Freundin

 "Warum lebt man, wenn nicht für die Liebe und die Freundschaft? - alles andere sind Gewohnheiten und Eitelkeiten."

Rahel Varnhagen


Zu Rahel Varnhagens Zeit (1771-1833) waren Frauenfreundschaften noch nichts Selbstverständliches, Freundschaften waren Männern vorbehalten.

Es war noch nicht vorstellbar, dass es einmal Professorinnen oder Ministerinnen gibt, doch für Bürgerinnen, für die es im öffentlichen Raum keinen Platz gab, war es erstrebenswert, Freundin zu sein.

"Dieser Freundin wird alles erzählt, was von da an zum Standard unter vertrauten Freundinnen gehört: ob brieflich aus Paris oder im heimatlichen Salon, sie schütten ihre Geheimnisse aus, dass sie einen anderen Mann liebte, dass dies nun vorbei ist, wie weh es tut und dass all dies niemanden angeht - die Familie nicht, die Eltern nicht und auch den Mann nicht. Außer natürlich die Freundin. Seither gibt es die klassische Verbindung zur Vertrauten, wie wir sie bis heute kennen."

Diese Freundschaften sind Männern oft suspekt, noch dazu, wenn sie fürchten müssen, zum Gesprächsthema zu werden, und sie halten oft ein Leben lang, überdauern alle anderen Liebesbeziehungen.

Doch auch Frauenfreundschaften sind nicht ohne Probleme. Es gibt Freundinnen, die miteinander konkurrieren (nicht immer um einen Mann), "eher um Ansehen und gesellschaftlichen Status". Da kommt es vor, dass die eine um jeden Millimeter kämpft und die andere klein beigibt und sich unterordnet.

"Gleichwohl, eine Freundin ist ein hohes Gut. Gegen nichts in unserem leben wird sie sich aufwiegen lassen. Denn alles, was wir erjagen, Erfolg, Geld, Sicherheit, Renommee, zählt erst richtig, wenn wir es mit derjenigen Teilen, die uns am besten kennt. Die Freude und Trauer mit uns empfindet, Trost spendet, uns beflügelt - und im Zweifelsfall an der richtigen Stelle lacht. Dann ist die Freundin einfach unersetzlich."

Folgende Freundinnen werden mithilfe von Schwarz/Weiß- und Farbfotos vorgestellt:

Paula Modersohn-Becker und Clara Rilke-Westhoff

Greta Garbo und Salka Viertel

Hannah Arendt und Mary McCarthy

Coco Chanel und Misia Sert

Katherine Mansfield und Ida Baker

Rahel Varnhagen und Pauline Wiesel

Lou Andreas-Salomé und Frieda von Bülow

Djuna Barnes und Emily Coleman

Virginia Woolf und Vita Sackville-West

Susan Sontag und Annie Leibovitz

Rosa Luxemburg und Clara Zetkin

Marianne Weber und Else Jaffé


5.12.20

2.12.20

Charles Dickens: Weihnachtsmärchen und Erzählungen


Lesen mit Mira

 Der 1. Advent ist nun schon vorbei; Mira und ich haben uns für die Adventswochenenden vorgenommen, Dickens zu lesen. Mira kennt ihn ja schon lange, während ich erst die Weihnachtsgeschichte gelesen und die Verfilmung dazu gesehen habe.

Mit dem Raritätenladen und der Geschichte aus zwei Städten habe ich es schon mal versucht, bin aber gescheitert. Da ich aber einige Bücher von ihm habe, möchte ich natürlich nicht aufgeben. Mira hat mir den Tipp gegeben, mal mit "Oliver Twist" zu beginnen. Das werde ich dann im kommenden Jahr in Angriff nehmen.

Nun aber erst mal Weihnachtliches. Meine zwei Bücher sind vom Verlag Arthur Moewig GmbH, Rastatt, von 1985, schon in der 16. Auflage. 

"Ein Weihnachtslied in Prosa" war das erste Märchen, das wir gelesen haben und das wir ja schon kennen. Was wir das nächste Mal lesen, entscheiden wir kurzfristig.

Ich werde nichts weiter zu den Büchern schreiben, notiere hier nur noch die einzelnen Geschichten, die wir gelesen habe. Aber ich werde schauen, ob ich eine Kurzbiografie über Charles Dickens schreiben werde.

Hier hat Mirella ihre Bücher vorgestellt.

- Ein Weihnachtslied in Prosa