Klappentext
England, 1360. Als ihr Mann Gilbert wohlbehalten von einem Feldzug zurückkehrt, möchte Margaret nur eines: endlich in Ruhe ihr Familienglück genießen.
Doch mit ihrem Schwiegervater kommen die Probleme: Er steckt wieder einmal in Geldnöten. Ein Abt will die zauberkräftige Quelle der Familie enteignen lassen. Um den Rechtsstreit zu seinen Gunsten zu entscheiden, braucht Gilberts Vater Geld. Daher versucht er, an Margarets Vermögen und das Erbe ihrer Kinder zu gelangen - auch wenn er dazu ihre Tochter zwangsverheiraten lassen muss.
Zu allem Überfluss treibt auch noch ein Wassergeist an der Quelle sein Unwesen. Unerschrocken nimmt Margaret einmal mehr den Kampf um ihre Lieben auf ...
Margarets Mann Gilbert (Gregory, wie sie ihn immer noch nennt) ist gerade lebend aus dem Krieg heimgekommen. Ein großes Fest wird gefeiert. Gilbert spielt mit dem Gedanken, die beiden vorlauten Töchter zur Erziehung wegzugeben, doch Margaret bekommt ihn noch einmal rum. Also wird eine Erzieherin ins Haus geholt, die den Mädchen Manieren beibringen und sie zu Ladys erziehen soll.