8.12.09

René Barjavel: Die Fremde aus dem Eis

Klappentext

"Die Wiederentdeckung des Jahres – die schönste Liebesgeschichte aller Zeiten."

Einst existierte eine Welt, in der Mann und Frau des anderen Gegenstück und Ergänzung waren. Doch schon damals drohte die Menschheit sich selbst zu zerstören, und die schöne Elea musste eine folgenschwere Entscheidung treffen.

Jahrtausende später entdeckt ein internationales Forschungsteam unter dem ewigen Eis des Südpols einen im Flug erstarrten Vogel. Die Forscher bohren tiefer und finden zwei Menschen im Kälteschlaf. Als Simon Elea zum ersten Mal erblickt, ahnt er, dass für ihn nichts je wieder so sein wird, wie es war ...

Der französische Kultautor endlich in neuer Übersetzung: René Barjavels Romane gehören zu den modernen Klassikern der französischen Literatur.


Dr. Simon gehört zu einer Expedition, die auf dem antarktischen Kontinent Forschungen betreibt. Keine Besonderen, nur Routine. Bis... Ja, bis die Nadel des Sondiergerätes Zeichnungen auf das Magnetpapier zeichneten, die nach nichts Bekanntem, nichts Vertrautem aussahen. Doch dann begriff man. In der freien Natur existieren keine geraden Linien. Aber diese wurden von dem Sondiergerät aufgezeichnet...

Und so machte sich das Team auf in die Tiefe. Verfolgt von der ganzen Welt an Fernsehbildschirmen. Und entdecken eine Frau und einen Mann, die dort schon seit neunhunderttausend Jahren im Eis liegen sollen.

Während sich die Weltmächte darüber streiten, bei wem die zwei aufgetaut werden sollen, wird auch noch bekannt gegeben, dass das große Behältnis, in denen man die zwei gefunden hat, aus Gold besteht. So viel Gold, dass man allen armen Ländern helfen könnte.

Na ja, dass die armen Länder davon profitieren, daran kann ich nicht glauben, aber mal schaun, wie's weitergeht.

So ganz mein Geschmack ist das Buch dann doch nicht. Ich überlege schon zwei Tage, ob ich es abbreche, doch mittlerweile habe ich mehr als die Hälfte gelesen. Auf dem Buchdeckel steht Eine Liebesgeschichte, davon ist bisher nur am Rand etwas zu spüren.

Ich habe es nicht mehr zu Ende gelesen. Einfach kein Interesse mehr.