13.6.19

Neu im Regal


Eigentlich lese ich ja lieber Bücher über Frauen, doch diesmal habe ich nur Männer erwischt. Danke für die schnelle Lieferung, lieber Herr Fischer.

Ich stelle sie euch per Klappentext vor.

Mario Adorf: Zugabe!
Die Lebensbilanz eines Weltstars

"Tim Pröse hat mir mit großer Zuneigung und Begeisterung, aber auch mit geschickten, immer tiefer bohrenden Fragen mehr Persönliches entlockt, als ich normalerweise preisgeben würde."
                                                                                                                                         Mario Adorf

William Finnegan: Barbarentage
"Eine grandiose Liebeserklärung an das Meer" - stern

Vor fünfzig Jahren verfällt William Finnegan dem Surfen. Damals verschafft es ihm Respekt, dann jagt es ihn raus in die Welt - Samoa, Indonesien, Australien, Südafrika -, als Familienvater mit Job beim ,New Yorker' dient es der Flucht vor dem Alltag...

BARBARENTAGE erzählt die Geschichte dieser lebenslangen Leidenschaft, sie handelt vom Fernweh, von wahren Abenteuern und den Versuchen, trotz allem ein Träumer zu bleiben. Ein Buch wie das Meer, atemberaubend schön.

Gerhard Fritsch: Man darf nicht leben, wie man will - Tagebücher
Es ist Zeit für die Wiederentdeckung eines radikalen Autors.

Der Alleingang von Gerhard Fritsch, der über sein Tagebuch direkt zu seiner Literatur führt, war von einer mit Thomas Bernhard vergleichbaren Radikalität, doch Fritsch hat seine Literatur auf Teile der eigenen Person hin transparent gemacht, über die man im Österreich der 1950er und 1960er Jahre nicht ungestraft reden durfte.
                                          Klaus Kastberger

Rafik Schami: Ich wollte nur Geschichten erzählen - Mosaik der Fremde
Über das Ankommen - eine literarische Lebensreise

"Es fällt leichter, die Nachteile eines Exils aufzuzählen als die Vorteile. Mit einem Satz möchte ich aber mein Lob auf das Exil zum Ausdruck bringen: Ohne mein Exil in Deutschland gäbe es meine Romane und Geschichten nicht, und ich selbst wäre mit Sicherheit ein anderer geworden."
                                                                                                              Rafik Schami

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